Safer Gambling Week 2024: Let's Talk About Limits!

von Sabine Löwenberger am 21.11.2024

Lesezeit ca. 3 Min
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Safer Gambling Week 2024: Denk dran – Setze dir Limits und behalte so stets die Kontrolle

Hey Leute, aufgepasst! Es ist Tag vier der Safer Gambling Week, und wir schnappen uns die Schatzkarte, um auf die Insel der Limits zu segeln. Keine Sorge, das klingt ernster als es ist – wir zeigen dir, wie du deine hart verdienten Coins klug schützt, bevor sie im Zockerstrudel verschwinden. Es gibt nämlich jede Menge smarter Tools und Vorschriften, damit du mit einem fetten Grinsen und nicht mit leerem Beutel nach Hause gehst. Ready? Los geht’s!

LUGAS – Dein monatlicher Schutzschild gegen übermütige Zock-Action

Bevor du in eine Online-Spielarena oder ein Wettportal eintauchst, wirst du gebeten, dein persönliches LUGAS-Limit festzulegen. Häh, LUGAS? Das steht für das Länderübergreifende Glücksspielaufsichtssystem, das sich darum kümmert, dass du nicht die Kontrolle verlierst. Dein Limit gilt überall und alle lizenzierten Anbieter sind Teil des Systems.

Klingt kompliziert? Hier mal easy erklärt: Sagen wir, du setzt dir ein Limit von 200 Euro im Monat. Zockst du bei Anbieter A 50 Euro weg, hast du noch 150 übrig, um bei anderen Plattformen weiterzuspielen – egal ob du auf Sportwetten oder Poker abfährst.

Die Obergrenze liegt normalerweise bei 1.000 Euro pro Monat, aber wenn du nachweislich richtig Kohle auf der Kante hast, kann es in Ausnahmefällen bis zu 10.000 oder sogar 30.000 Euro hochgeschraubt werden. Aber Vorsicht: Runterdrehen geht immer, rauf dauert drei Tage!

Stell dir deine eigenen Limits ein – Einsatz, Verlust und Spielzeit auf Knopfdruck

LUGAS ist zwar die Mutter aller Limits, aber hey, es gibt noch mehr coole Features, die dir helfen, den Überblick zu behalten. Die Online-Anbieter bieten dir weitere Optionen an:

  • Einsatzlimits: Hier kannst du genau einstellen, wie viel du pro Tag oder Woche verballern möchtest. Offiziell darfst du pro Spin maximal 1 Euro setzen, aber wenn dir das immer noch zu viel ist, kannst du eigene, striktere Regeln festlegen.
  • Verlustlimits: Du hast Angst, dass du zu viel verlierst? Setz dir ein Limit, zum Beispiel 50 Euro im Monat, und der Spaß ist vorbei, wenn du das erreichst – auch wenn du noch Budget im LUGAS-System hast.
  • Zeitlimits: Kennst du das Gefühl, dass du ewig daddelst und die Zeit verfliegt? Mit einem Sitzungslimit kriegst du automatisch eine Pause verpasst, zum Beispiel nach einer Stunde. Oder du legst fest, wie viele Stunden du in der Woche überhaupt spielen willst.

Das Verlustlimit ist besonders nice, weil es dein Geld im Notfall rettet. Setz es clever ein, okay?

Clever spielen, smart gewinnen – Mit Limits bleibt dein Zockerleben entspannt!

Und wer sollte sich Limits setzen? Ganz einfach: alle von euch, die Bock auf Zocken haben, aber nicht in die Pleite schlittern wollen. Überleg dir, wie viel Geld du locker machen kannst, ohne am Ende traurig zu sein, wenn es weg ist. Setz dir ein Verlustlimit, auch wenn du’s nur just for fun machst.

  • Einsatzlimits: Dein Wochenbudget von 20 Euro ist schon am Mittwoch aufgebraucht? Dann stoppt dich das Limit – und das ist auch gut so.
  • Zeitlimits: Du machst zwar nur Mini-Einsätze, aber verplemperst dabei den ganzen Tag? Dann wird’s Zeit, eine Pause einzuplanen.

Auch wenn du denkst, du bist der absolute Meister der Selbstkontrolle: Limits tun nicht weh. Im Gegenteil, sie machen den Spielspaß sicherer. Probier’s aus, und du wirst sehen, dass deine Zockerabenteuer entspannter und noch viel cooler werden. Also Leute, viel Spaß beim Spielen – aber bleibt schlau!

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